Dies ist die archivierte Website der ehemaligen Bonner .NET User Group "Bonn-to-Code.Net" (2006-2017)
 

Juli - Dezember 2013

(2013-12-14, rweigelt)

Kerze

... und einen Guten Rutsch ins neue Jahr!

Roland Weigelt

(2013-11-20, rweigelt)

20131119_JochenDas gestrige User-Treffen stand dieses Mal nicht im Zeichen eines abendfüllenden Themas, sondern bot gleich eine ganze Reihe von verschiedensten Kurzvorträgen.

Den Anfang machte Jochen Manns, der aus den Erfahrungen aus seinem Hobby-Projekt VCR.Net heraus etwas zur Kommunikation zwischen AppDomains erzählte. Unter anderem darüber wie man verhindert, dass aus Versehen große Mengen von Daten über die Grenzen der AppDomains transportiert werden müssen.

20131119_MarianMarian Grzesik stellte anschließend Protocol Buffers vor, einem Protokoll von Google zum Datenaustausch zwischen Client und Server, dessen Datenvolumen bei der Übertragung im Vergleich zur XML oder JSON deutlich geringer ist. Diese Kompaktheit macht es dann auch besonders für den Mobilbereich interessant.

Prakash Punnoor beeindruckte danach mit tiefen Einblicken in die Welt des Zufalls, als er über die Grenzen von System.Random sprach. Die Überlegungen dazu, wie man es besser machen kann, zeigten dabei recht deutlich, dass der Teufel oft im Detail steckt.

Den Abschluss bildete dann der Vortrag von Roland Weigelt zu Pixel Shadern und ihrem Einsatz außerhalb der Welt der Spiele-Entwicklung. Die Einführung in das Thema zeigte, dass der Einstieg keinesfalls so komplex ist wie man vielleicht meinen mag.

(2013-09-24, rweigelt)

20130924_GaelFraiteurIm ersten Treffen nach der Sommerpause hatten wir nach April zum zweiten Mal in diesem Jahr einen ausländischen Sprecher zu Gast.

Gael Fraiteur, Autor von PostSharp, einem Tool zur aspektorientierten Programmierung mit C#, sprach über Automatisierungsmöglichkeiten bei der Implementierung von Design Patterns.

Natürlich bietet sich da PostSharp als Tool an, doch der Vortrag war weit davon entfernt, eine knallharte Verkaufsshow zu sein. Stattdessen ging es eher darum, die Frage nach dem "Wie geht's weiter" in Bezug auf die von Programmiersprachen gebotene Abstraktion zu stellen und grundsätzliche Möglichkeiten aufzuzeigen.